Singen statt nach Atem ringen! Neues Online-Angebot: „Atem-Cafe“

Nach dem großen Erfolg in den Jahren 2020 und 2021 geht das erfolgreiche Online-Singen in eine neue Runde

Der Kraft der eigenen Stimme  nachzugehen – sich über Summen, Brummen, Tönen und Singen in Schwingung  zu bringen – ist ein zentraler Selbsthilfeansatz bei COPD, Asthma und anderen Erkrankungen der Atemwege.

Wir sind ExpertInnen für Stimme, Psychologie und Physiologie. Der Blick aus unterschiedlichen Fachrichtungen bringt neues Wissen und Verständnis für Zusammenhänge hervor. Wir möchten Ihnen dieses Wissen in Form von alltagstauglichen & Lebensfreude fördernden Werkzeugen an die Hand geben. Gemeinsam statt einsam. Erfahren Sie ab Herbst 2022 die atemvertiefenden, stresslösenden und sinnstiftenden Wirkungen Ihrer Stimme in einem 10-wöchigem Online-Angebot.

Für wen?                                                                                                                                                                 
Singen, Summen, Brummen, Tönen. Für jede(n) wird sich etwas Passendes finden. Unsere Stimme haben wir immer dabei. Keinerlei Vorerfahrungen sind notwendig.

Angebot möglich für jeden Schweregrad der Erkrankung – selbst mit Sauerstoff-Gerät

Leitung:  Elke Wünnenberg, Dipl.Psychologin, Vera Kimmig, Dipl. Sängerin, beide im Vorstand der „Singenden Krankenhäuser e.V.“ und Irene Rentinck, Logopädin

Kosten?

Wir bitten um einen Teilnehmerbeitrag pro Termin von 5-10 Euro nach Selbsteinschätzung;

Mit Ihrem Beitrag wird das Engagement der: Stiftung AtemWeg und der gemeinnützigen Initiative Singenden Krankenhäuser e.V. unterstützt. Ziel unseres Vorhabens ist es, Patienten, Behandlern und Entscheidungsträger im Gesundheitssystem die heilsamen Wirkungen des Singens, u.a. im Kontext von Atemwegserkrankungen, erlebbar und zugänglich zu machen.

Hier können Sie spenden




Elke Wünnenberg und Vera Kimmig, Voristzende des "Singende Krankenhäuser e.V"