Ausschreibung:Der Journalistenpreis der Stiftung AtemWeg geht in die 6. Runde

Eine schwere Lungenkrankheit kann jeden treffen – das wissen wir leider nicht erst seit der Covid-19-Pandemie. Als gesunder Mensch hat man keine Vorstellung davon, wie es sich anfühlt, wenn jeder Atemzug zur Qual wird. Ganz selbstverständlich atmen wir ein…aus…und wieder ein – ohne Schmerzen, ohne Angst.

Patienten, die an einer chronischen Lungenkrankheit leiden, erleben aber genau dies bei jedem Atemzug: Ihre Krankheit schnürt ihnen buchstäblich die Luft ab. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit beispielsweise ist mittlerweile die dritthäufigste Todesursache weltweit. Trotzdem sind das Wissen und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit um Lungenkrankheiten um einiges geringer, wie das zum Beispiel bei den Herz- Kreislauferkrankungen der Fall ist.

Nur die wenigsten wissen, mit welchen simplen Maßnahmen sie ihr sensibelstes Organ schützen und einer schweren Erkrankung vorbeugen können. Aufklärung kann Leben retten.

Mit der regelmäßigen Ausschreibung ihres Journalistenpreises setzt sich die Stiftung Atemweg mit finanzieller Unterstützung der Asklepios Fachkliniken München-Gauting dafür ein, die Lunge ins öffentliche Bewusstsein zu holen. So kann eine breite Unterstützung für weitere Forschungsarbeiten geschaffen werden, die immer bessere Therapiemöglichkeiten für die Patienten entwickeln. So können wir Leiden lindern und den Lungenkrankheiten ihren Schrecken nehmen. 

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