Der Kraft der eigenen Stimme nachzugehen – sich über Summen, Brummen, Tönen und Singen in Schwingung zu bringen – ist ein zentraler Selbsthilfeansatz bei COPD, Asthma und anderen Erkrankungen der Atemwege.
Wir sind ExpertInnen für Stimme, Psychologie und Physiologie. Der Blick aus unterschiedlichen Fachrichtungen bringt neues Wissen und Verständnis für Zusammenhänge hervor. Wir möchten Ihnen dieses Wissen in Form von alltagstauglichen & Lebensfreude fördernden Werkzeugen an die Hand geben. Gemeinsam statt einsam. Erfahren Sie ab Herbst 2022 die atemvertiefenden, stresslösenden und sinnstiftenden Wirkungen Ihrer Stimme in einem 10-wöchigem Online-Angebot.
Für wen?
Singen, Summen, Brummen, Tönen. Für jede(n) wird sich etwas Passendes finden. Unsere Stimme haben wir immer dabei. Keinerlei Vorerfahrungen sind notwendig.
Angebot möglich für jeden Schweregrad der Erkrankung – selbst mit Sauerstoff-Gerät
Leitung: Elke Wünnenberg, Dipl.Psychologin, Vera Kimmig, Dipl. Sängerin, beide im Vorstand der „Singenden Krankenhäuser e.V.“ und Irene Rentinck, Logopädin
Kosten?
Wir bitten um einen Teilnehmerbeitrag pro Termin von 5-10 Euro nach Selbsteinschätzung;
Mit Ihrem Beitrag wird das Engagement der: Stiftung AtemWeg und der gemeinnützigen Initiative Singenden Krankenhäuser e.V. unterstützt. Ziel unseres Vorhabens ist es, Patienten, Behandlern und Entscheidungsträger im Gesundheitssystem die heilsamen Wirkungen des Singens, u.a. im Kontext von Atemwegserkrankungen, erlebbar und zugänglich zu machen.
Hier können Sie spenden
Elke Wünnenberg und Vera Kimmig, Voristzende des "Singende Krankenhäuser e.V"