Partner
Asklepios Fachkliniken München-Gauting
Mit jährlich über 10.000 stationär behandelten Patienten und 268 Betten sind die Asklepios Fachkliniken München-Gauting eine der größten Lungenkliniken in Deutschland, deren Stärke es ist, durch enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen auch komplexe Krankheitsbilder von Lunge und Thorax rasch und kompetent zu diagnostizieren und interdisziplinär zu behandeln. Als Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität Münchenhat die Klinik gemeinsam mit dem Klinikum der Universität München ein Lungentumorzentrum gegründet, das durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. zertifiziert wurde. Um hohe und nachhaltige Behandlungserfolge zu gewährleisten und wirksame Medizin auf bestem Stand der wissenschaftlichen Forschung anzubieten, pflegt die Lungenklinik Gauting hervorragende Kooperationen mit (außer-)universitären Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Ärztlicher Direktor ist Dr. Wolfgang Gesierich, der im Kuratorium der Stiftung AtemWeg die Stiftungsarbeit nach Kräften unterstützt.
Universitätsklinik der LMU
Das Klinikum der Universität München in Großhadern bzw. in der Innenstadt steht für Forschung und Lehre wie auch Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Die medizinische Klinik und Poliklinik V vereint alle pneumologisch-internistischen Untersuchungs- und Behandlungsangebote. Schwerpunkte der Klinik sind u.a. interstitielle Lungenerkrankungen, COPD, Asthma oder Lungenhochdruck. Vorreiter in Deutschland ist die Poliklinik V im Bereich Lungentransplantationen und damit verbundener innovativer Verfahren zur Immunsuppression. Leiter der Medizinischen Klinik und Poliklinik V ist Stiftungsvorstand Prof. Dr. med. Jürgen Behr. Er ist gleichzeitig Leiter des Lehrstuhls für Innere Medizin/Pneumologie der LMU und Chefarzt der Asklepios Kliniken Gauting.
Comprehensive Pneumology Center München (CPC-M)
COPD, Asthma, Lungenkrebs oder Lungenfibrosen stehen im Fokus der Wissenschaftler und Mediziner am Comprehensive Pneumology Center in München. Sie wollen Lungenerkrankungen genauer verstehen und neue Diagnosemöglichkeiten und Therapien entwickeln. Dabei verfolgen sie einen interdisziplinären, translationalen Ansatz, auch „bench to bedside“ genannt. Das heißt: Die Grundlagenforschung des CPC soll möglichst schnell und effektiv in eine bessere Behandlung von Patienten münden. Denn immer noch gelten viele chronische Krankheiten der Lunge als unheilbar.
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)
Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500jährigen Tradition. Der Hightech Campus der LMU in Großhadern vereint moderne wissenschaftliche wie auch klinische Infrastrukturen. Wobei die Pneumologie, die Lungenmedizin, noch nicht lange mit einem eigenen Lehrstuhl in Bayern vertreten ist. Erst 2013 wurde an der LMU eine Professur dafür eingerichtet. Leiter des Lehrstuhls für Innere Medizin/Pneumologie ist seitdem Stiftungsvorstand Prof. Dr. med. Jürgen Behr. Er ist gleichzeitig Leiter der klinischen Pneumologie an der Universitätsklinik der LMU (Großhadern) und Chefarzt der Asklepios Kliniken Gauting.
Helios Klinikum Emil von Behring Berlin-Zehlendorf
Die Lungenklinik Heckeshorn wurde am 1947 als Tuberkuloseklinik gegründet. Seit 2004 befindet sie sich - auch unter den Namen Klinik für Pneumologie - am Zehlendorfer Standort. Sie zählt deutschlandweit zu den führenden Lungenzentren. Die Stiftung Atemweg fördert seit 2017 ein Forschungsprojekt am HELIOS Klinikum Emil von Behring unter der Leitung von Prof. Dr. T. Bauer. Dieses zielt darauf ab, die Wirksamkeit des Tuberkulose-Medikaments Bedaquilin bei der Behandlung von Mycobacteium abscessus-Infektionen zu erproben. Gerade in der Lungenheilkunde geht eine solche Infektion mit einer hohen Morbidität und Mortalität einher.
www.helios-gesundheit.de
Lungeninformationsdienst
Das Helmholtz Zentrum München hat in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL) einen Lungeninformationsdienst als Angebot für Patienten, Angehörige sowie die interessierte Öffentlichkeit aufgebaut. Der Lungeninformationsdienst bietet aktuelle, wissenschaftlich geprüfte Information aus allen Bereichen der Lungenforschung und Medizin in verständlich aufbereiteter Form an. Sämtliche Inhalte werden einem wissenschaftlichen Qualitätssicherungsverfahren unterzogen, bevor sie angeboten werden. Der Lungeninformationsdienst arbeitet unabhängig von jeglichen Interessenskonflikten mit Dritten.
www.lungeninformationsdienst.de
Dagmar und Matthias Krieger Stiftung
amazon smile
Verbinden Sie Ihre Einkäufe mit Spenden, ohne mehr zu bezahlen. Wenn Sie Ihre Einkäufe ab sofort über das Online-Shopping-Portal AmazonSmile (smile.amazon.de) tätigen, fließen automatisch Fördergelder an die Stiftung AtemWeg – ohne dass Sie für die Produkte mehr bezahlen! Dazu muss man sich als Kunde nur einmal bei smile.amazon.de anmelden und die Stiftung AtemWeg auswählen. Anschließend gibt Amazon bei jedem Einkauf über AmazonSmile 0,5 Prozent des Einkaufspreises an uns weiter. Wählen Sie die Stiftung AtemWeg aus und beginnen Sie Ihren Einkauf auf smile.amazon.de.
Deutscher Spendenspiegel
Der Deutsche Spenden Spiegel gilt als Standardwerk für Notare, Testamentsberatungen und Spendengeber – und das schon in der 12. Auflage!Übersichtlich, seriös und strukturiert präsentieren sich die Organisationen. Es wird sicherlich jeder fündig, der auf der Suche nach einem Spendenzweck ist. Mit einer Auflage von ca. 30.000 Exemplare ist der Spenden Spiegel bei Rechtsanwälten, Notaren oder Vermögensverwaltern fester Bestandteil in der Berufspraxis.
Pneumissimo e.V.
Pneumissimo ist ein Chor für Menschen, die an COPD erkrankt sind. Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich das Singen, selbstverständlich unter fachkundiger Anlleitung, positiv auf die Lungenfunktion auswirkt und den Verlauf der Krankheit günstig beeinflusst. Das Singen bewirkt, dass der Ausatemlufstrom stetig und sanft fließt, der Patient traniert, fast unbemerkt, die so wichtige Verlängerung des Ausatmens. Die Folge: Auch das Einatmen wird gelassener, die Atemnot weniger und die Sauerstoffsättigung verbessert sich.
Munich International Autumn School for Respiratory Medicine (MIAS)
Das einzige, was Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung dauerhaft von ihrem Leid befreien und sie eines Tages heilen kann, ist medizinischer Fortschritt. Nach aktuellem Stand der Forschung weiß man kaum etwas über die Entstehungsprozesse einer COPD oder idiopathischen Lungenfibrose. Ebenso mangelt es an erfolgreichen Behandlungsoptionen. Umso wichtiger ist es, Nachwuchswissenschaftler für die Lungenforschung zu begeistern. Die Munich International Autumn School for Respiratory Medicine (MIAS) ist ein fester Bestandteil dieser Bemühungen. Mitorganisator der MIAS ist Stiftungsvorstand Prof. Jürgen Behr, Leiter der Medizinischen Klinik V der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in Großhadern und Lehrstuhlinhaber für Klinische Pneumologie in Bayern an der LMU. Er hält die MIAs für eine wichtige Institution für Nachwuchswissenschaftler: „Nur durch aktive Nachwuchsförderung können wir es schaffen, neue Forschungsansätze zu entwickeln, die helfen, Lungenkrankheiten besser zu verstehen. Wir sind daher besonders stolz, dass wir 2019 bereits zum siebten Mal – mit der Unterstützung von der Stiftung Atemweg, Boehringer Ingelheim und Vitrocell Systems – jungen Wissenschaftlern aus aller Welt die einzigartige Möglichkeit bieten konnten, in die Arbeit der modernen translationalen Lungenforschung zu schnuppern.“
Humor hilft heilen
Die Stiftung HUMOR HILFT HEILEN hat sich zum Ziel gesetzt, das therapeutische Lachen zu fördern, wo immer es gebraucht wird. Und das ist überall: in der Medizin, der Arbeitswelt und der Öffentlichkeit. Dabei liegt der Fokus keineswegs nur auf Kinder. Einige Krankenhäuser, Pflege- und Seniorenheimen haben sich bereits für eine Zusammenarbeit mit Klinikclowns entschieden, um den Patienten mehr fröhliche Momente und einen Ausflug aus dem Kranksein zu bieten. Durch eine außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen der Stiftung AtemWeg und Dr. Eckart von Hirschhausen, Gründer der Stiftung Humor hilft heilen, erhiellten Ärzte, Pfleger und Therapeuten der Asklepios Fachkliniken München-Gauting Zugang zu einem therapeutischen Werkzeug der besonderen Art – dem Humor. Ziel der Maßnahme ist es, den Patienten mit Achtsamkeit, Respekt, Mut und Wertschätzung bei seiner Genesung ganzheitlich zu begleiten.